Der Vorstand der DSG Union HABAU Perg

begrüßt sie auf das aller herzlichste auf unserer Vereins-Homepage.

Die  Diözesansportgemeinschaft Union Perg ist ein  österreichischer Sportverein in der  oberösterreichischen Bezirkshauptstadt Perg mit den Sektionen  Fußball,  Tischtennis,  Jiu-Jitsu und  Volleyball.

Vereinsgeschichte

Die Vereinsgründung erfolgte 1962 unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister  Josef Waidhofer, der bis 1967 der erste Obmann war. Die zu diesem Zeitpunkt bereits in Perg vorhandene Tischtennis-Mannschaft wurde als Sektion in den neuen Verein integriert. 1978 wurde die Sektion Jiu Jitsu gegründet und 2007 wechselte die erfolgreiche Volleyball-Damenmannschaft des ASKÖ Perg zur DSG Union Perg.

Die Fußballmannschaft des Vereins spielte 1993 bis 1998 zunächst in der zweiten, 1998 bis 2002 in der  ersten Landesliga und 2002 bis 2007 in der  Regionalliga Mitte. Die Vereinsfarben der Fußballmannschaft sind schwarz und weiß, ihre Heimspiele trägt sie in der abd Arena aus. Seit Saison 2015/16 spielt die erste Mannschaft in der  OÖ-Liga, der vierthöchsten Spielstufe Österreichs.

 

Titel und Erfolge 

  • 1x  Oberösterreichischer Landesmeister (4): 2002
  • 2x Meister 2. Landesliga Ost (5) 1998, 2015
  • 1x Meister Bezirksliga Nord (6): 1993
  • 1x Meister 1. Klasse Nordost (7): 1987
  • 5x Meister 2. Klasse Nordost (8): 1977, 1984, 2002, 2008, 2016

Die Tischtennismannschaft der Sektion Tennis der DSG Union Perg war in den 1990er-Jahren einige Male auf Landesebene erfolgreich.

2003 wurde Hannes Datterl, Sportler der Sektion Jiu Jitsu der DSG Union Perg, Österreichischer Staatsmeister. Der Sektionsobmann Jiu Jitsu der DSG Union Perg, Alfred Angerer, ist Präsident des Jiu Jitsu Landesverbandes Oberösterreich.

 

Obmänner/Obfrauen der Union Perg

  • 1962  Josef Waidhofer
  • 1967 Ewald Rechberger
  • 1970 Hermann Peham
  • 1986 Franz Ehrentraut
  • 1991 Josef Gruber
  • 1992 Othmar Ruhaltinger
  • 1999 Josef Pfeiffer
  • 2007 Josef Koller-Mitterweissacher
  • 2011 Tobias Panhauser
  • 2019 Birgit Schinnerl, Melita Kujundzic
  • 2019 Stefan Leitenmayr